Eine berufliche Weiterbildung, der Schritt in die berufliche Selbständigkeit oder der Erwerb von Eigentum: Es gibt viele Situationen, in denen ein Erbschaftsvorbezug wertvolle Hilfe leisten kann.
Alle müssen sich täglich verpflegen. Das kostet. Die kurz gehaltene Mittagspause während der Arbeit erlaubt häufig keinen Abstecher nach Hause. Doch was, wenn ein Gastronom in seinem Restaurant isst? Darf er das von den Steuern abziehen? Ein kantonales Verwaltungsgericht hat nun ein Urteil gefällt.
Der Bundesrat hat in den vergangen Wochen neue Bestimmungen zur Kurzarbeitsentschädigung erlassen. Nachstehend informieren wir Sie über die Regelungen und die Änderungen.
Gastroconsult-Vizedirektor Reto Grohmann ist unser Spezialist im Thema Nachfolgeregelung. Im aktuellen Interview mit dem GastroJournal erklärt der Unternehmensberater, worauf es besonders ankommt, um den Betrieb erfolgreich in neue Hände zu geben.
Die Unternehmensberater von Gastroconsult sind durch die Krise gefordert wie noch nie. Wo drückt in den Hotels und Restaurants der Schuh? Was sind die grössten Herausforderungen? Reto Grohmann und Peter Neuhaus erklären, was die Betriebe jetzt tun müssen.
Aufgrund der positiven Entwicklung der epidemischen Lage und des Fortschritts bei der Impfung sowie aufgrund der Stellungnahmen der Kantone, der Sozialpartner und weiterer Vernehmlassungsteilnehmenden hat der Bundesrat einen Öffnungsschritt beschlossen, der umfangreicher ausfällt als in der Konsultation vorgeschlagen.
Beim Storytelling geht es darum, Geschichten zum Angebot hinzuzufügen, damit ein Mehrwert geschaffen wird. Diesen Mehrwert gilt es dann zu seinen eigenen Gunsten zu nutzen.
Der Bundesrat hat den nächsten Öffnungsschritt etwas grösser ausgestaltet als noch in der Konsultation vorgesehen. Ab 31. Mai gilt:
Der Tourismus gehört zu den wichtigsten Sektoren unserer Wirtschaft und beschäftigt mit etwa 182’000 Vollzeitäquivalenten knapp 4 Prozent aller Arbeitskräfte. In der Schweiz bieten um die 30’000 Hotels und Restaurants ihre Dienste an. Unsere Branche ist eine der wichtigsten Arbeitgeberinnen des Landes
Bund lockert Massnahmen gegen das Coronavirus. Ab 19. April gilt neu: