«Stärke wird aus Not
und Leid geboren.» Dieses
Zitat des
französischen Autors Paul Ohl (Katana,1987) trifft
gerade heute besonders zu. Die letzten Monate haben uns alle an unsere Grenzen
gebracht. Dennoch ist es vielen Unternehmen – in dieser Zeit der Not und des
Leids – gelungen, neue Produkte zu entwickeln sowie ihre Effizienz und Leistung
zu verbessern. Wie steht es um Ihre Verwaltungssoftware? Werfen wir einen Blick
auf Ihre Kreditorenbuchhaltung!
Die QR-Rechnung ist
seit Ende Juni 2020 in Kraft und wird immer mehr zum Standard. Der
QR-Einzahlungsschein ersetzt sogar den roten und den orangen Einzahlungsschein
definitiv: Sie sollen per Ende September 2022 ganz aus dem Verkehr gezogen
werden.
Einzahlungsscheine mit
QR-Code gehören deshalb bereits zum Geschäftsalltag. Ihre ersten Erfahrungen
haben Ihnen sicherlich gezeigt, dass sowohl die Zahlung am Postschalter als
auch die Erfassung über die E-Banking-Software oder Ihr Smartphone noch
einfacher, genauer und schneller geworden sind. Die Technologie, die Sie für elektronische
Einzahlungen verwenden, können Sie ganz einfach für die Kreditorenbuchhaltung
nutzen und damit Zeit und Energie sparen.
Nehmen wir zum
Beispiel an, die Leiterin eines Gastrobetriebs mit 6–8 Angestellten erledigt
ihre Lohnbuchhaltung und die Finanzbuchhaltung selbst, etwa mit den
entsprechenden Abacus-Modulen. Die Lieferantenrechnungen verwaltet sie manuell
(Kontrolle, Veranlassen der Zahlung per E-Banking und Ablage). Demnach erfasst
sie die Kreditorenrechnungen zweimal: beim Vorbereiten der Zahlungen und beim
Verbuchen in der Betriebsbuchhaltung.
Nun ist das
Abacus-Kreditorenmodul so organisiert, dass sie mit der Erfassung eines
Lieferanten bereits über sämtliche Daten verfügt, die sie für die Begleichung
und Verbuchung der eingegangenen Rechnungen benötigt. Wenn sie vom Lieferanten
eine QR-Rechnung erhält, erfolgt sogar die automatische Erkennung der
wichtigsten erforderlichen Informationen:
Deshalb vermisst die
Restaurantbetreiberin die früheren Einzahlungsscheine überhaupt nicht, ganz im
Gegenteil!
Durch die Erfassung
der Rechnung in ein Kreditorenbuchhaltungsmodul kennt sie jederzeit die offenen
Beträge und kann die Zahlungen entsprechend auslösen. Die Verbuchungen werden
automatisch ans Finanzbuchhaltungsmodul weitergeleitet. So braucht jeder
Lieferant nur noch einmal erfasst zu werden. Die zweite Eingabe in die
Finanzbuchhaltung entfällt, was Tippfehler und Betragsdifferenzen zwischen Bank
und Buchhaltung vermeiden hilft. Der Monatsabschluss ist schneller erledigt.
Zusätzlich könnten eingescannte Dokumente auch digital abgelegt werden; darauf
kommen wir noch zu sprechen.
Letztlich bietet die
Ablösung der roten und orangen Einzahlungsscheine die Chance, administrative
Prozesse anzupassen und Synergien zwischen zweckmässigen IT-Werkzeugen zu
nutzen. Nun spart die Restaurantbetreiberin Zeit im Büro, die sie für andere
Aufgaben nutzen kann, und geht gestärkt aus den Veränderungen hervor! Deshalb vermisst die
Restaurantbetreiberin die früheren Einzahlungsscheine überhaupt nicht, ganz im
Gegenteil!
Durch die Erfassung
der Rechnung in ein Kreditorenbuchhaltungsmodul kennt sie jederzeit die offenen
Beträge und kann die Zahlungen entsprechend auslösen. Die Verbuchungen werden
automatisch ans Finanzbuchhaltungsmodul weitergeleitet. So braucht jeder
Lieferant nur noch einmal erfasst zu werden. Die zweite Eingabe in die
Finanzbuchhaltung entfällt, was Tippfehler und Betragsdifferenzen zwischen Bank
und Buchhaltung vermeiden hilft. Der Monatsabschluss ist schneller erledigt.
Zusätzlich könnten eingescannte Dokumente auch digital abgelegt werden; darauf
kommen wir noch zu sprechen.
Letztlich bietet die
Ablösung der roten und orangen Einzahlungsscheine die Chance, administrative
Prozesse anzupassen und Synergien zwischen zweckmässigen IT-Werkzeugen zu
nutzen. Nun spart die Restaurantbetreiberin Zeit im Büro, die sie für andere
Aufgaben nutzen kann, und geht gestärkt aus den Veränderungen hervor!
Autor:
Claude Babey
Fachdirektor Kundentools
Gastroconsult Saignelégier